Premiere des Infofilms über die vier Minderheiten und die Sprechergruppe Niederdeutsch

Am 02. August feiert der Infofilm über die vier autochthonen Minderheiten und die Niederdeutschsprecher*innengruppe seine Premiere im Rahmen des Tages der offenen Tür.

Nach Monaten harter Arbeit wird der Infofilm „Das Salz in der Suppe“ über die vier autochthonen Minderheiten und die Sprechergruppe Niederdeutsch erstmals öffentlich gezeigt!
Es wurde viel geschrieben und gesammelt, gestaltet, arrangiert und verworfen und nicht zuletzt auch geschnitten und eingesprochen. Ohne die fabelhafte Projektmanagerin Veronika Bjarsch, die den ganzen Prozess selbst nach Feierabend intensiv weiterbegleitet hat, hätten wir heute nicht eine solche informative, kurzweilige und eindrucksreiche filmische Darstellung der fünf Gruppen. Wir danken aber auch allen Interviewpartner*innen und anderweitig Beteiligten, die bei der Text- und Bildauswahl etc. unermüdlich geholfen haben.
Der Film wird nun hoffentlich bald in Schulen, Begegnungsstätten und bei Veranstaltungen und Weiterbildungen gezeigt und so das Wissen über die dänische Minderheit, die friesische Volksgruppe, die Lausitzer Sorben, die deutschen Sinti und Roma und die Niederdeutschsprecher*innen verbreiten.
Am Sonntag, 20. August 2023, findet um 15:30 Uhr im Rahmen des Tages der offenen Tür der Bundesregierung im Bundesministerium des Innern und für Heimat die Premiere unseres Infofilms statt.
Das Programm des Tages der offenen Tür findet ihr hier. Alles was ihr zum Einlass benötigt ist euer Ausweis. Wir hoffen euch am Sonntag im Innenministerium begrüßen zu dürfen, auch wenn wir dieses Jahr mit keinem eigenen Stand, dafür aber mit unserem eigenen Film – wir freuen uns auf euch!
Nächste Woche folgt dann auch der Link zur Online-Präsentation des Infofilms, damit ihr es über Freunde, Familie und Social Media teilen könnt.

Der Infofilm entstand in Zusammenarbeit des Minderheitensekretariates mit dem Niederdeutschsekretariat und wurde gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat, produziert durch das Unternehmen Starkad.

Quelle: Pressemitteilung Minderheitensekretariat, 16.08.2023